Der Kuß der Koi

Reiner Kunze

Reiner Kunze beim Hängen von hundertzwanzig seiner Originalaufnahmen zu dem Buch "Der Kuß der Koi", Prosa und Fotos, auf sämtlichen Etagen des Holzhausenschlößchens der Frankfurter Bürgerstiftung 2002. Ähnliche Ausstellungen fanden in zahlreichen Städten Deutschlands und Österreichs statt.


„Der Lyriker Reiner Kunze hat mit stupenden Photographien und einfühlsamen Texten nachgezeichnet, was sein Blick am...Teichrand wahrnimmt, und ehe man sich‘s versieht, interessiert man sich für Koi, für Farbkarpfen... Lesern der politischen Lyrik Kunzes bleibt...der Mund offenstehen.“

Frankfurter Allgemeine Zeitung


„Cirka vier Jahre lang hat Kunze vom Ufer aus, die Knie nicht schonend, seine Fische fotografiert. Er schoß Tausende von Bildern und kombinierte in strenger Auswahl mit kurzen Texten, wie man sie in diesem Format aus seinem Buch „Die wunderbaren Jahre“ kennt, zu einem Buch, das gewiss zu den schönsten des Jahrgangs 2002 gehört.“

Rheinischer Merkur


„Unheimlich faszinierende Bilder und unglaublich schöne Texte...wurden hier zusammengestellt... Fast unmöglich, ...diesen Bildband aus der Hand zu legen.“

Bild am Sonntag


„In diesem Fall muß man das Buch einfach aufschlagen, denn es ist voller Schönheit: „Der Kuß der Koi“, das jüngste Werk des Dichters Reiner Kunze... Man könnte demütig werden vor so viel Schönheit, wie sie in diesem großformatigen Bildband versammelt ist... Die Fotos in diesem Buch sind wie Gemälde.“

Norddeutscher Rundfunk


„Die Bilder der Fische muten wie grandiose Gemälde an, lebendige, einmalige Kompositionen, die auch das Staunen des Mannes mit der Kamera ausdrücken.“

Thüringer Zeitung